«Es ist sehr empfehlenswert, Peter Staubs Vorschlag zu lesen, ernst zu nehmen und zu diskutieren»

«Peter Staub will nicht nur die Klimaerwärmung stoppen, sondern die Welt auch zu einem besseren Ort für alle Menschen machen. Mit der Blauen Revolution soll eine «gerechte, soziale und umweltverträgliche Verfassung für die Vereinigten Staaten der Welt» erreicht werden. (…) Der Autor zeichnet die Möglichkeit von einer Revolution als eine Bewegung von unten auf, die vielleicht auch einen Generalstreik für ihre Umsetzung benötigt.»

Michela Seggiani in «VPOD Bildungspolitik», Zeitschrift für Bildung, Erziehung und Wissenschaft, April 2021 

Buchrezension Michaela Seggiani

«Das flüssig und leicht lesbare Werk ist gespickt mit selbstkritischen Anekdoten aus dem Leben eines streitbaren Optimisten»

«Zwischen den historischen Kapiteln hält Staub Rückschau auf 40 Jahre seines bewegten politischen Lebens, das reich an unterschiedlichen Erfahrungen ist. Was anfangs für den Leser ungewöhnlich wirkt, macht im Verlauf der Lektüre Sinn, denn mit den Schilderungen seines Werdegangs gewinnen die Eckpunkte seines Vorschlags an Glaubwürdigkeit: Solidarität, Gewaltfreiheit und eine als Graswurzelbewegung sich entwickelnde »Massenmobilisierung« sollen zur »blauen Revolution« führen.»

 Peter Streiff in «Contraste», Monatszeitung für Selbstorganisation», März, 2022

Buchrezension Contraste März 2022 

Warum es für Klimagerechtigkeit eine globale Demokratie braucht. Und wie wir diese schaffen.

Die Welt neu erfinden? Ja, denn wie bisher geht es nicht weiter. Es ist an der Zeit, dass wir eine vernünftige Weltordnung aufbauen. «Die Blaue Revolution» zeigt, wie eine globale Demokratie die Probleme unserer Zeit lösen wird. Und wie wir diese globale Demokratie schaffen. 

Peter Staub wurde 1962 in Olten (CH) geboren. Nach der Matura arbeitete er als Dachdecker, Industriearbeiter oder Hilfszimmermann. 1985 brach er das Geschichtsstudium ab und wurde Journalist bei der linken „Solothurner AZ“. In den 1980er-Jahren engagierte er sich in der „Gruppe für eine Schweiz ohne Armee“. Danach arbeitete er als Geschäftsführer des „Netzwerks für Selbstverwaltung“, als Taxi-Chauffeur und als Gewerkschaftssekretär.